Blättern Sie unten durch die Bedienungsanleitung von dem Metabo HWA 4000 N. Alle Bedienungsanleitungen auf ManualsCat.com können komplett kostenlos eingesehen werden. Über die Schaltfläche "Selektieren Sie Ihre Sprache" können Sie auswählen in welcher Sprache Sie die Bedienungsanleitung ansehen möchten.
4 DEUTSCH 1. Das Gerät im Überblick 1 2 3 5 4 6 7 1 2 3 5 4 6 7 1 Druckanschluss 2 Hydromat 3 Wassereinfüllschraube 4 Sauganschluss A Achtung! Bei verschmutztem Förder- medium Ansaugfilter verwenden (siehe „Lieferbares Zubehör“). 3 Hinweis: Damit bei abgeschalteter Pumpe das Wasser nicht abläuft, ist ein Rückschlagventil empfeh- lenswert. 5 Wasserablassschraube 6 Pumpe 7 Netzkabel mit Stecker XP0020D1.fm Betriebsanleitung DEUTSCH
5 DEUTSCH 1. Das Gerät im Überblick ..............4 2. Zuerst lesen! ...............................5 3. Einsatzgebiet und Fördermedien..............................5 4. Sicherheit ....................................5 4.1 Bestimmungsgemäße Verwendung..................................5 4.2 Allgemeine Sicherheitshinweise ...5 5. Vor Inbetriebnahme....................5 5.1 Hydromat montieren .....................5 5.2 Aufstellung....................................6 5.3 Saugleitung anschließen ..............6 5.4 Druckleitung anschließen .............6 5.5 Anschluss an ein Rohrnetz...........6 5.6 Netzanschluss ..............................6 5.7 Pumpe befüllen und Ansaugen.....6 6. Betrieb .........................................6 6.1 Gerät in Betrieb nehmen...............7 6.2 Pumpenkennlinie ..........................7 7. Wartung und Pflege....................7 7.1 Regelmäßige Wartung..................7 7.2 Bei Frostgefahr .............................7 7.3 Gerät abbauen und aufbewahren.7 8. Probleme und Störungen...........7 8.1 Störungssuche..............................7 8.2 Hydromat einstellen......................8 9. Reparatur.....................................8 10. Umweltschutz..............................8 11. Lieferbares Zubehör..............8/48 12. Technische Daten.......................9 • Lesen Sie vor der Inbetriebnahme diese Betriebsanleitung. Beachten Sie insbesondere die Sicherheits- hinweise. • Bei Nichtbeachtung der Betriebsan- leitung erlischt der Garantiean- spruch; für daraus resultierende Schäden übernimmt der Hersteller keine Haftung. • Wenn Sie beim Auspacken einen Transportschaden feststellen, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Händler. Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb! • Entsorgen Sie die Verpackung bitte umweltgerecht. Geben Sie sie an entsprechende Sammelstellen. • Bewahren Sie die Betriebsanleitung gut auf, damit Sie sie bei Unklarhei- ten jederzeit nachlesen können. • Wenn Sie das Gerät einmal verlei- hen oder verkaufen, geben Sie auch die Begleitdokumente mit. Dieses Gerät dient zum Fördern von sauberem Wasser im Haus- und Garten- bereich, − zur Beregnung und Bewässerung, − als Brunnen-, Regen- und Brauch- wasserpumpe, − zum Leerpumpen von Schwimmbe- cken, Gartenteichen und Wasserbe- hältern. Die maximal zulässige Temperatur des Fördermediums beträgt 50 °C. 4.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät darf nicht zur Trinkwasserver- sorgung oder zum Fördern von Lebens- mitteln verwendet werden. Explosive, brennbare, aggressive oder gesundheitsgefährdende Stoffe dürfen nicht gefördert werden. Für gewerblichen oder industriellen Ein- satz ist das Gerät nicht geeignet. Eigenmächtige Veränderungen am Gerät sowie der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und frei- gegeben sind, sind nicht gestattet. Jede unsachgemäße Verwendung des Gerätes ist bestimmungswidrig; hier- durch können unvorhersehbare Schä- den entstehen! 4.2 Allgemeine Sicherheits- hinweise Kinder und Jugendliche sowie Perso- nen, die mit der Betriebsanleitung nicht vertraut sind, dürfen das Gerät nicht benutzen. Beim Einsatz in Schwimmbecken und Gartenteichen und in deren Schutzbe- reich sind die Bestimmungen nach DIN VDE 0100 -702, -738 einzuhalten. Bei Einsatz zur Hauswasserversorgung sind die gesetzlichen Wasser- und Abwasservorschriften sowie die Bestim- mungen nach DIN 1988 einzuhalten. Die folgenden Restgefahren bestehen grundsätzlich beim Betrieb von Pumpen – sie lassen sich auch durch Sicherheits- vorkehrungen nicht völlig beseitigen. A Gefahr durch Umgebungsein- flüsse! Setzen Sie das Gerät nicht dem Regen aus. Benutzen Sie das Gerät nicht in nasser Umgebung. Richten Sie den Wasserstrahl nicht direkt auf das Gerät oder andere elektri- sche Teile! Lebensgefahr durch elektri- schen Schlag! Verwenden Sie das Gerät nicht in explo- sionsgefährdeten Räumen oder in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen! B Gefahr durch Elektrizität! Bei Installations- und Wartungsarbeiten darf das Gerät nicht an das Stromnetz angeschlossen sein. Netzstecker nicht mit nassen Händen anfassen! Netzstecker immer am Ste- cker, nicht am Kabel herausziehen. Netzkabel und Verlängerungskabel nicht knicken, quetschen, zerren oder über- fahren; vor scharfen Kanten, Öl und Hitze schützen. A Gefahr durch Mängel am Gerät! Überprüfen Sie das Gerät, insbesondere Netzkabel, Netzstecker und elektrische Teile, vor jeder Inbetriebnahme auf eventuelle Beschädigungen. Lebensge- fahr durch elektrischen Schlag! Ein beschädigtes Gerät darf erst wieder benutzt werden, nachdem es fachge- recht repariert wurde. Reparieren Sie das Gerät nicht selbst! Nur Fachleute dürfen Reparaturen an Pumpen durchführen. Sie können das Gerät leicht selbst auf- bauen und anschließen. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Fach- händler oder eine Elektrofachkraft. 5.1 Hydromat montieren 3 Hinweis: Bei Auslieferung des Gerätes ist der Hydromat lose beigelegt (Transport- schutz); er ist bereits elektrisch ange- schlossen. Vor der ersten Inbetriebnahme muss der Hydromat angeschraubt werden (Abbil- dung je nach Ausführung). 1. Kontrollieren, dass der Netzstecker nicht eingesteckt ist. Inhaltsverzeichnis 2. Zuerst lesen! 3. Einsatzgebiet und För- dermedien 4. Sicherheit 5. Vor Inbetriebnahme
6 DEUTSCH 2. Hydromat-Gehäuse mit einer Hand festhalten, damit sich das Kabel zur Pumpe nicht verdreht. 3. Hydromat-Unterteil mit der anderen Hand auf den Druckanschluss der Pumpe schrauben; dabei das Gehäuse eventuell etwas anheben. 4. Hydromat so ausrichten, dass seine Bedienseite bequem erreichbar ist. 5.2 Aufstellung • Das Gerät muss auf einer waage- rechten, ebenen Fläche stehen, die für das Gewicht des Gerätes mit Wasserfüllung geeignet ist. • Um Vibrationen zu vermeiden, sollte das Gerät nicht fest verschraubt, sondern auf eine elastische Unter- lage gestellt werden. • Der Aufstellungsort sollte gut belüf- tet und vor Witterungseinflüssen geschützt sein. • Bei Betrieb an Gartenteichen und Schwimmbecken muss das Gerät überflutungssicher aufgestellt und gegen Hineinfallen geschützt wer- den. Zusätzliche gesetzliche Anfor- derungen sind zu berücksichtigen. 5.3 Saugleitung anschließen 3 Hinweis: Für den Anschluss benötigen Sie eventuell weiteres Zubehör (siehe „Lie- ferbares Zubehör“). A Achtung! Die Saugleitung muss so mon- tiert werden, dass sie keine mechani- sche Kraft oder Verspannung auf die Pumpe ausübt. A Achtung! Bei verschmutztem Förderme- dium verwenden Sie unbedingt einen Ansaugfilter, um die Pumpe vor Sand und Schmutz zu schützen. 3 Hinweis: Damit bei abgeschalteter Pumpe das Wasser nicht abläuft, ist ein Rück- schlagventil empfehlenswert. • Alle Verschraubungen müssen mit Gewindedichtband abgedichtet wer- den; Leckstellen verursachen eine Luftansaugung und verringern oder verhindern die Wasseransaugung. • Die Saugleitung sollte mindestens 1" (25 mm) Innendurchmesser haben; sie muss knick- und vakuumfest sein. • Die Saugleitung sollte so kurz wie möglich sein, weil mit zunehmender Leitungslänge die Förderleistung abnimmt. • Die Saugleitung sollte zur Pumpe hin stetig ansteigen, um Luftein- schlüsse zu verhindern. • Eine ausreichende Wasserzufuhr muss gewährleistet sein, und das Ende der Saugleitung sollte sich stets im Wasser befinden. 5.4 Druckleitunganschließen 3 Hinweis: Für den Anschluss benötigen Sie eventuell weiteres Zubehör (siehe „Lie- ferbares Zubehör“). A Achtung! Die Druckleitung muss so montiert werden, dass sie keine mechanische Kraft oder Verspannung auf die Pumpe ausübt. • Alle Verschraubungen sollten mit Gewindedichtband abgedichtet wer- den, um Wasseraustritt zu verhin- dern. • Alle Teile der Druckleitung müssen druckfest sein. • Alle Teile der Druckleitung müssen fachgerecht montiert werden. A Gefahr! Durch nicht druckfeste Teile und unsachgemäße Montage kann die Druckleitung im Betrieb platzen. Mit hohem Druck herausspritzende Flüssigkeit kann Sie verletzen! 5.5 Anschluss an ein Rohr- netz Auch eine Festinstallation (z.B. zur Hauswasserversorgung im Innenbe- reich) ist möglich. • Um Vibrationen und Geräusche zu verringern, sollte das Gerät mit elas- tischen Schlauchleitungen an das Rohrnetz angeschlossen werden. 5.6 Netzanschluss B Gefahr durch Elektrizität! Betreiben Sie das Gerät nicht in nasser Umgebung und nur unter folgenden Voraussetzungen: • Der Anschluss darf nur an Schutzkontakt-Steckdosen erfol- gen, die fachgerecht installiert, geerdet und geprüft sind. • Netzspannung und Absicherung müssen den Technischen Daten entsprechen. • Bei Betrieb an Schwimmbecken, Gartenteichen und ähnlichen Plätzen muss das Gerät über einen Fehlerstrom-Schutzschal- ter (FI-Schalter, 30 mA) betrieben werden (DIN VDE 0100 -702, -738). Wir empfehlen dies generell als Personenschutz. • Bei Betrieb im Freien müssen die elektrischen Verbindungen spritz- wassergeschützt sein; sie dürfen nicht im Wasser liegen. • Verlängerungskabel müssen aus- reichenden Aderquerschnitt besitzen (siehe „Technische Daten“). Kabeltrommeln müssen vollständig abgerollt sein. 5.7 Pumpe befüllen und Ansaugen A Achtung! Bei jedem Neuanschluss oder bei Wasserverlust bzw. Luftansau- gung muss die Pumpe mit Wasser befüllt werden. Einschalten ohne Wasserfüllung zerstört die Pumpe! 3 Hinweis: Die Saugleitung braucht nicht befüllt zu werden, da die Pumpe selbst- ansaugend ist. Je nach Leitungslänge und -durchmesser kann es jedoch einige Zeit dauern, bis Druck aufgebaut ist. 1. Wassereinfüllschraube mitsamt Dichtung herausschrauben. 2. Sauberes Wasser langsam hinein- gießen, bis die Pumpe gefüllt ist. 3. Wenn Sie die Ansaugzeit verkürzen wollen, auch die Saugleitung befül- len. 4. Wassereinfüllschraube mit Dich- tung wieder hineinschrauben. 5. Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw. Spritzdüse aufdrehen), damit beim Ansaugen Luft entweichen kann. 6. Gerät einschalten (siehe „Betrieb“). 7. Wenn gleichmäßig Wasser austritt, Druckleitung schließen. Pumpe und Saugleitung müssen ange- schlossen und befüllt sein (siehe „Vor Inbetriebnahme“). A Achtung! Pumpe darf nicht trockenlau- fen. Es muss stets ausreichend För- dermedium (Wasser) vorhanden sein. • Wenn der Motor nicht anläuft, die Pumpe keinen Druck aufbaut oder ähnliche Effekte auftreten, schalten Sie das Gerät aus – und versuchen Sie dann, den Fehler zu beheben (siehe „Probleme und Störungen“). • Wenn die Pumpe durch Fremdkör- per blockiert wird oder der Motor überhitzt ist, schaltet eine Schutz- schaltung den Motor ab. 6. Betrieb
7 DEUTSCH 6.1 Gerät in Betrieb nehmen 3 Hinweis: Der Hydromat − schaltet die Pumpe ein, wenn Was- ser benötigt wird (bei geöffneter Druckleitung sinkt der Wasserdruck unter den Einschaltdruck); − schaltet die Pumpe etwa 10 Sekunden nach Schließen der Druckleitung ab (bei geschlossener Druckleitung steigt der Wasser- druck); − schaltet als Trockenlaufschutz die Pumpe ab, wenn kein Wasser geför- dert wird (Luft in der Saugleitung). 1. Netzstecker einstecken. 2. Prüfen, dass die Spannungs- Leuchte (10) leuchtet. 3. Druckleitung öffnen. 4. Reset-Taste (8) drücken. Die Pumpe läuft an. • Wenn nach etwa 10 Sekunden kein Wasser gefördert wird, schaltet der Hydromat ab. Dann die Reset-Taste solange gedrückt halten, bis Was- ser austritt. • Wenn nach etwa 3 Minuten kein Wasser austritt, Saugleitung prüfen. 3 Hinweis: Wenn die Fehler-Leuchte (9) leuchtet, ist Luft in der Saugleitung oder der Einschaltdruck zu hoch (siehe „Pro- bleme und Störungen“). 6.2 Pumpenkennlinie Die Pumpenkennlinie zeigt, welche För- dermenge in Abhängigkeit von der För- derhöhe erreicht werden kann. Pumpenkennlinie bei Saughöhe 0,5 m und 1"-Saugschlauch – für Modell: A HWA 5500 M B HWA 4000 N C HWA 3300 K, HWA 3300 N A Gefahr! Vor allen Arbeiten am Gerät: − Netzstecker ziehen. − Sicherstellen, dass das Gerät und angeschlossenes Zubehör druck- los sind. Weitergehende Wartungs- oder Repa- raturarbeiten, als die hier beschriebe- nen, dürfen nur Fachkräfte durchfüh- ren. 7.1 Regelmäßige Wartung • Gerät und Zubehör, insbesondere elektrische und Druck führende Teile, auf Beschädigungen überprü- fen, ggf. reparieren lassen. • Saug- und Druckleitungen auf Undichtigkeiten prüfen. • Wenn die Förderleistung abnimmt, Ansaugfilter und Filtereinsatz (falls vorhanden) reinigen, ggf. erneuern. 7.2 Bei Frostgefahr A Achtung! Frost zerstört Gerät und Zube- hör, da diese stets Wasser enthalten! • Bei Frostgefahr Gerät und Zubehör abbauen und frostgeschützt aufbe- wahren (siehe folgenden Abschnitt). 7.3 Gerät abbauen und auf- bewahren 1. Netzstecker ziehen. 2. Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw. Spritzdüse aufdrehen), Wasser vollständig ablaufen lassen. 3. Pumpe vollständig entleeren, dazu die Wasserablassschraube unten an der Pumpe herausdrehen. 4. Saug- und Druckleitungen vom Gerät abbauen. 5. Gerät in einem frostfreien Raum (min. 5 °C) lagern. A Gefahr! Vor allen Arbeiten am Gerät: − Netzstecker ziehen. − Sicherstellen, dass das Gerät und angeschlossenes Zubehör druck- los sind. 8.1 Störungssuche Pumpe läuft nicht: • Hydromat hat abgeschaltet. − Reset-Taste drücken. Wenn nach etwa 10 Sekunden kein Wasser gefördert wird, Reset-Taste solange gedrückt halten, bis Wasser austritt. • Keine Netzspannung. − Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung prüfen. • Zu geringe Netzspannung. − Verlängerungskabel mit ausrei- chendem Aderquerschnitt ver- wenden (siehe „Technische Daten“). • Motor überhitzt, Motorschutz ausge- löst. − Nach Abkühlen das Gerät wieder einschalten (siehe „Betrieb“). − Für ausreichende Belüftung sor- gen, Luftschlitze freihalten. − Maximale Zulauftemperatur beachten. • Motor brummt, läuft nicht an. − Bei ausgeschaltetem Motor Schraubendreher o.Ä. durch die Lüftungsschlitze des Motors ste- cken und Lüfterrad drehen. • Pumpe verstopft oder defekt. − Pumpe zerlegen und reinigen. − Diffusor reinigen, ggf. erneuern. − Laufrad reinigen, ggf. erneuern. Pumpe saugt nicht richtig oder läuft sehr laut: • Wassermangel. − Sicherstellen, dass ausreichend Wasservorrat vorhanden ist. • Saugleitung undicht. − Saugleitung abdichten, Ver- schraubungen festziehen. • Saughöhe zu groß. − Maximale Saughöhe beachten. − Rückschlagventil einsetzen, Saugleitung mit Wasser füllen. • Ansaugfilter (Zubehör) verstopft. − Reinigen, ggf. erneuern. • Rückschlagventil (Zubehör) blo- ckiert. − Reinigen, ggf. erneuern. 8 Reset-Taste 9 Fehler-Leuchte (rot) 10 Spannungs-Leuchte (grün) 8 9 10 7. Wartung und Pflege 55 5500 l/h m 0 0 45 48 3300 4000 A B C 8. Probleme und Störungen
8 DEUTSCH • Wasseraustritt zwischen Motor und Pumpe, Gleitringdichtung undicht. − Gleitringdichtung erneuern. • Pumpe verstopft oder defekt. − siehe oben. Druck zu niedrig, Pumpe läuft lange nach oder schaltet sich ständig kurz ein und aus: • Saugleitung undicht oder Saughöhe zu groß. − siehe oben. • Pumpe verstopft oder defekt. − siehe oben. • Hydromat verstellt, Fehler-Leuchte leuchtet. − Einschaltdruck prüfen, ggf. ein- stellen. 8.2 Hydromat einstellen Wenn der Einschaltdruck zu hoch ist und die Fehler-Leuchte (11) aufleuchtet, muss der Hydromat neu eingestellt wer- den. 1. Netzstecker ziehen. 2. Einstellschraube (12) folgenderma- ßen drehen: − gegen den Uhrzeigersinn verrin- gert den Einschaltdruck; − im Uhrzeigersinn erhöht den Ein- schaltdruck. 3. Gerät wieder einschalten und Funk- tion prüfen (siehe „Betrieb“). A Gefahr! Reparaturen an Elektrogeräten dürfen nur durch eine Elektrofach- kraft ausgeführt werden! Reparaturbedürftige Elektrogeräte kön- nen an die Service-Niederlassung Ihres Landes eingesandt werden. Die Adresse finden Sie bei der Ersatzteilliste. Bitte beschreiben Sie bei der Einsen- dung zur Reparatur den festgestellten Fehler. Zum Versand: • Pumpe vollständig entleeren (siehe „Gerät abbauen und aufbewahren“). • Hydromat abschrauben (Transport- schutz). • Gerät möglichst in Originalverpa- ckung versenden. Das Verpackungsmaterial des Gerätes ist zu 100 % recyclingfähig. Ausgediente Geräte und Zubehör ent- halten große Mengen wertvoller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt werden können. Die Anleitung wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Für dieses Gerät erhalten Sie im Fach- handel das folgende Zubehör. 3 Hinweis: Abbildungen und Bestell-Num- mern finden Sie am Ende der Anleitung. A Pumpenanschluss-Set, komplett inkl. Doppelnippel, Rück- schlagventil, Filter kurz, waschba- rer Filtereinsatz, Spiralschlauch 1 m komplett, Gewindedichtband. B Hydrostop, zum automatischen Ausschalten bei Wassermangel, verhindert das Trockenlaufen der Pumpe. C Trockenlauf-Stoppschalter, mit 10-m-Kabel, verhindert das Tro- ckenlaufen der Pumpe bei Ansau- gung aus einem Behälter, Schwimmbecken etc. D Spiralschlauch 1" 1) 1 m, komplett, beidseitig mit Schnellverschraubung; 2) 4 m, komplett mit Schnellver- schraubung und Saugkorb mit Fußventil; 3) 7 m, komplett mit Schnellver- schraubung und Saugkorb mit Fußventil. E Filter, Anschluss 1", kurz, komplett mit waschbarem Kunst- stoff-Filtereinsatz. F Einmal-Filtereinsatz, kurz, zur mechanischen Vorfilterung von Sand. G Filtereinsatz waschbar, kurz, zur mechanischen Vorfilterung von Sand, wiederverwendbar. H Filtereinsatz Kohle, kurz, mit Aktivkohle-Füllung, bei chlorhal- tigem Wasser, gegen Geruchs- oder Farbverunreinigungen. I Filtereinsatz Poly, kurz, mit Polyphosphat-Füllung, bei kalk- haltigem Wasser zur Verwendung für Heißwassergeräte. J Rohrnippel 150 mm, beidseitig 1" AG, verzinkt, zur Verbindung von Pumpe und Ansaugfilter. K Doppelnippel, beidseitig 1" AG. L Rückschlagventil 1" IG, verhindert den Rückfluss des Wassers und das Trockenlaufen der Pumpe. M Gewindedichtband, 12-m-Rolle. (AG=Außengewinde, IG=Innengewinde) 9. Reparatur 11 12 10. Umweltschutz 11. Lieferbares Zubehör
9 DEUTSCH 12. Technische Daten HWA 3300 K HWA 3300 N HWA 4000 N HWA 5500 M Netzspannung V 230 ∼ 1 230 ∼ 1 230 ∼ 1 230 ∼ 1 Frequenz Hz 50 50 50 50 Nennleistung W 900 900 1300 1500 Nennstrom A 4,0 4,0 5,8 6,7 Absicherung min. (träge oder L-Automat) A 10 10 10 10 Betriebskondensator µF 12,5 12,5 20 20 Nenndrehzahl min-1 2800 2800 2800 2800 Fördermenge max. l/h 3300 3300 4000 5500 Förderhöhe max. m 45 45 48 55 Förderdruck max. bar 4,5 4,5 4,8 5,5 Saughöhe max. m 8 8 8 9 Zulauftemperatur max. °C 50 50 50 50 Umgebungstemperatur °C 5 … 40 5 … 40 5 … 40 5 … 40 Schutzart IP 44 IP 44 IP 44 IP 44 Schutzklasse I I I I Isolierstoffklasse F F F F Werkstoffe Pumpengehäuse Pumpenwelle Pumpenlaufrad Noryl Edelstahl Noryl Edelstahl Edelstahl Noryl Edelstahl Edelstahl Noryl Edelstahl Edelstahl Noryl – 5x Anschlüsse Sauganschluss (Innengewinde) Druckanschluss (Außengewinde) 1" 1" 1" 1" 1" 1" 1" 1" Hydromat Einschaltdruck ca. bar 1,5 1,5 1,5 1,5 Abmessungen (ohne Anschlüsse) Länge Breite Höhe mm mm mm 450 245 395 450 245 395 450 245 395 480 245 400 Gewichte Gewicht leer Gewicht mit Wasserfüllung kg kg 8,6 10,1 8,8 10,3 11,4 12,9 13,3 15,3 Geräuschemissionswerte (bei max. Druck) Schallleistungspegel LWA Schalldruckpegel LpA dB(A) dB(A) 73 66,5 74 67 72 65,5 69 61,5 Maximallänge für Verlängerungskabel bei 3 x 1,0 mm2 Aderquerschnitt bei 3 x 1,5 mm2 Aderquerschnitt m m 30 50 30 50 30 50 30 50
A 090 304 0521 B 090 305 2597 C 090 302 8521 D 1) 090 300 4231 2) 090 300 4258 3) 090 301 1858 E 090 305 0314 F 090 302 8432 G 090 302 8440 H 090 302 8475 I 090 302 8467 J 090 301 6817 K 090 301 8402 L 090 302 8203 M 090 102 6319 U3P0014.fm www.elektra-beckum.de ZINDEL - Technische Dokumentation und Multimedia, www.zindel.de
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